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Die Plattform der Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern

Archiv Bioaktuell 2011

Bioaktuell 10|11

Das heimische Biotännchen, ein harziges Geschäft

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Die Nachfrage nach Bioweihnachtsbäumen steigt. Grossverteiler Coop will das Angebot erhöhen und wirbt unter den Produzenten fürs Umstellen. Doch viele Landwirte schrecken vor dem Mehraufwand und den Anbauproblemen in der Biokultur zurück.

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Bioaktuell 9|11

Knospe-Wein im zweiten Anlauf, dafür im grossen Stil

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Systematisch tasteten sich Roland und Karin Lenz aus Uesslingen TG an den Bioweinbau heran. Mit der idealen Kombination aus pilzresistenten und internationalen Sorten haben sie nun die Arbeitsabläufe im Griff und gehen auf die Bedürfnisse ihrer Kundschaft ein. Die renommierten Lenz-Weine zeigen: Genuss und Bio ergänzen sich auch beim Wein.

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Bioaktuell 8|11

Winterfütterung: Mineralstoffe beachten und sanft umstellen

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Für die anstehende Umstellung auf Winterfütterung des Milchviehs ist neben dem Grundfutter die richtige Mineralstoffversorgung im Auge zu behalten. Sonst drohen Mangelerkrankungen und Produktionsausfälle. Eine vergleichsweise einfache Winterfütterung ergibt sich aus dem System der Vollweide. Aber es können nicht alle Betriebe mit Vollweide arbeiten, zum Beispiel wenn die Flächen zu wenig arrondiert sind. bioaktuell präsentiert zwei Strategien.

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Bioaktuell 7|11

Kuhfamilienzucht: Die besten Lebensleistungen «mitnehmen»

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Die beiden Swiss-Fleckvieh-Züchter Christian Kropf und Hans Braun sind langjährige Biozüchter. Mit ihren Kuhfamilien und mit vielen eigenen Natursprungstieren leisten sie einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Swiss-Fleckvieh-Zucht und die Biozucht. Und beide züchten sie in Kooperation mit weiteren Zuchtbetrieben. Ein Trend hin zu solchen «Stierenringen» wäre zu begrüssen.

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Bioaktuell 6|11

Kontrolliertes Risiko

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Die Glaubwürdigkeit der Knospe hängt davon ab, ob die Vorschriften eingehalten werden. Und von der Glaubwürdigkeit hängt der Erfolg am Markt ab. Ohne Kontrolle ist beides nicht zu haben. Aber lassen sich die Kontrollen vielleicht vereinfachen, ausdünnen, verbilligen? Ein Überblick und eine Reihe von Tipps.

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Bioaktuell 5|11

Raufutter: Die Knospe ist führend

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Die ressourcenorientierte Produktion wird zunehmend ein Thema in der Landwirtschaft und in der Öffentlichkeit. So lanciert Migros im Herbst die Terra Suisse Wiesenmilch, und Greenpeace kritisiert lautstark den Sojaeinsatz in der Milchproduktion. Bio Suisse hat den Kraftfuttereinsatz vor Jahren auf zehn Prozent beschränkt. Ein nachhaltiger Entscheid.

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Bioaktuell 4|11

Der Boden ist des Bauern Kapital

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb des «Murimoos Werken und Wohnen» wird seit bald zwanzig Jahren Mist kompostiert: «Murimoos Werken und Wohnen» ist eine Unternehmung mit sozialem Auftrag bei Muri AG . Alois Kohler, Abteilungsleiter Grünland, ist von den Vorteilen der Methode für den Boden überzeugt.

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Bioaktuell 3|11

Zehn Jahre mit und für Bio Suisse

So lautet die Überschrift zum Interview mit Regina Fuhrer im neuen bioaktuell.
Während zehn Jahren, von 2001 bis heute, war Regina Fuhrer Präsidentin von Bio Suisse. An der Delegiertenversammlung tritt sie nun zurück und ihr Nachfolger, ihre Nachfolgerin wird gewählt. bioaktuell hat sich mit «Madame Bio» unterhalten.

Ergänzend zu dieser gedruckten Fassung gibt es ein Online-Video des Interviews mit Regina Fuhrer in der neuen Rubrik Filme auf dieser Webseite.

Interview mit Regina Fuhrer (466.8 KB)
Interview mit Regina Fuhrer (Rubrik Filme)

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Bioaktuell 2|11

Immer mehr Kraftwerke auf den Dächern

So lautet die Überschrift der Titelgeschichte im neuen bioaktuell.
Grosse Dachflächen gibt es zuhauf, handwerkliches Geschick auf fast jedem Hof: Die Landwirtschaft ist ideal für die Produktion von Solarstrom. Im Biolandbau sticht zudem der Ökotrumpf.

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Bioaktuell 1|11

Extraheft Umstellen auf Bio

Der Markt für Bioprodukte wächst, aber die Inlandproduktion stockt. Deshalb sucht Bio Suisse neue Knospe-Produzenten. Damit sich die Bauernfamilien ein umfassendes Bild vom Biolandbau machen können, wird das Magazin bioaktuell am 19. Februar der Grossauflage des Schweizer Bauer und am 25. Februar dem Agri und dem Agricoltore Ticinese beigelegt. Das 40-seitige Extraheft gibt Auskunft über den Markt, liefert Porträts von Umstellbetrieben, enthält fundierte Interviews und bietet eine Checkliste für Umsteller.

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Druckexemplare des Extraheftes «Umstellen auf Bio» erhalten Sie solange Vorrat bei Bio Suisse unter
Tel. 061 385 96 10, Fax 061 385 96 11
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Ganzes Extraheft (4.4 MB)

Die einzelnen Kapitel des Extraheftes:

Inhaltsverzeichnis und Editorial (346.1 KB)
Editorial von Bundesrat Johann Schneider-Ammann

Gesucht: Schweizer Bioproduzenten (351.7 KB)

Sieben gute Gründe für den Biolandbau (930.8 KB)

Die Biolegehennen brachten die Wende (463.1 KB)
Umstellerporträt 1

«Nun bin ich wieder richtig gefordert» (389.4 KB)
Umstellerporträt 2

Umstellen ja, aber mit Bedacht (321.1 KB)
Stimmen aus der Bioszene

Am besten stellt sich's als Familie um (338.5 KB)

«Die Biolandwirtschaft braucht jetzt einen neuen Schub» (362.1 KB)
Interview mit Urs Niggli, Direktor des FiBL in Frick

Der Biomarkt im Überblick (426.5 KB)

«Biowachstum hängt von Grossverteilern ab» (355.8 KB)
Interview mit Willy Gehriger, Vorsitzender der Geschäftsleitung der fenaco

Wer warum Bio kauft (332.6 KB)

«Ich bin ein Brückenbauer» (350.1 KB)
Interview mit Daniel Bärtschi, seit 1.1.2011 Geschäftsführer von Bio Suisse

Bioinformation aus erster Hand an der Tier&Technik (346.3 KB)

Die Checkliste fürs Umstellen (399.9 KB)

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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 12.01.2023

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