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Biosteinobst

Die starke Entwicklung der Biokirschenfläche bedingt Vorsicht bei interessierten Umstellern

Qualitiativ gutes Biosteinobst ist gefragt. Bei den Zwetschgen und den Kirschen war die Menge im Jahr 2018 jedoch das erste Mal leicht über der Nachfrage. Dies führte bei den Kirschen dazu, dass zwar die Richtpreise ausbezahlt, jedoch sehr viele Aktionen umgesetzt wurden. Die grossen Mehrmengen kamen von sehr vielen Umstellern. Bis die Nachfrage genügend gewachsen ist, ist im Bereich der Kirschen und Zwetschgen Vorsicht geboten. Vermarktungspotential besteht bei den Zwetschgen noch bei späten Sorten.
Interessierte Umsteller sollen sich vorab mit potentiellen Abnehmern und Bio Suisse absprechen. Bei den Aprikosen besteht nach wie vor viel Potential. 

Gemäss dem Bundesamt für Landwirtschaft wurde 2022 auf rund 205 ha Biosteinobst angebaut. Gesamthaft wurden 2022 rund 563 Tonnen Knospe-Steinobst an den Handel geliefert.

Richtpreise

Die Produzenten-Richtpreise für den Handel werden jährlich von der Fachgruppe Bioobst (Bio Suisse) und Vertretern des Schweizer Gross- und Detailhandels vereinbart. Die Preise sind gut und stabil.

Akteure

Handelspartner finden Sie hier.

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Marktspiegel

Marktspiegel Obst (1.5 MB)

 

Letzte Aktualisierung dieser Seite: 12.06.2023

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