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Agrarpaket: Gut für den Bioackerbau. Weitere Schritte nötig!

Meldung  | 

Der Bundesrat setzt mit der Erhöhung der Beiträge für den Bioackerbau ein Zeichen für die Biolandwirtschaft. Die Bio Suisse wertet dies als Schritt in die richtige Richtung. Damit die grosse Nachfrage nach Schweizer Biogetreide gedeckt werden kann, brauche es aber noch weitere Massnahmen seitens des Bundes.

Am Mittwoch, 12. Mai 2010 hat der Bundesrat mit dem «Agrarpaket Frühling 2010» beschlossen, die Biobeiträge für die offene Ackerfläche und für die Spezialkulturen um 150 Franken pro Hektare zu erhöhen. Inklusive der Erhöhung des Zusatzbeitrages für das offene Ackerland und die Dauerkulturen erhalten die Schweizer Biobauernfamilien damit künftig pro Hektare eine um 170 Franken höhere Ackerbau-Stützung.

Aktionsplan Biolandbau gefordert

Damit setzt der Bundesrat ein Zeichen für den Biolandbau und den biologischen Ackerbau in der Schweiz. «Die Bio Suisse begrüsst dieses Zeichen, erachtet aber weitere Schritte als dringend nötig», erklärt Stefan Flückiger, Geschäftsführer der Bio Suisse. So fordert die Bio Suisse vom Bund generell verstärkte Rahmenbedingungen für die Positionierung der Schweizer Produkte am Markt. Dazu brauche es eine griffige vomEidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement vorangetriebene Qualitätsstrategie und einen konkreten Aktionsplan zur Förderung des Biolandbaus.

<link fileadmin documents ba aktuell d_mm_agrarpaket_12_05_2010.pdf download oeffnet in neuem>Mitteilung von Bio Suisse



Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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