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Entwicklung des Biolandbaus im Jura soll vorangetrieben werden

Meldung  | 

Bei der Unterzeichnung des Partnerschaftsabkommens: Vorne, v. l. n. r.: Noël Saucy (Präsident FRI), Olivier Girardin (Direktor FRI), Urs Niggli (Direktor FiBL). Hinten, v. l. n. r.: Hansueli Dierauer (FiBL), Milo Stoecklin (FRI), Claude-Alain Baume (FRI), Véronique Frutschi (FRI) (Foto: FiBL, © Andreas Basler)

Schweizer Bioprodukte erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von 2,207 Milliarden Franken, was einem Wachstum von 154 Millionen Franken im Vergleich zu 2013 entspricht. Die Landwirtschaft, insbesondere diejenige der Westschweiz, kann den Bedarf momentan jedoch nicht decken. Der Kanton Jura und der Berner Jura haben sich nun zum Ziel gesetzt, die Entwicklung des Biolandbaus voranzutreiben. Zu diesem Zweck verstärkt die Stiftung für interjurassische Landwirtschaft (Fondation Rurale Interjurassienne, FRI) durch ein Partnerschaftsabkommen die Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL.

Die beiden Institutionen wollen so ihre Zusammenarbeit verstärken, um den Landwirtinnen und Landwirten konkrete Lösungen zu spezifischen Problemen anbieten zu können. Weitere Bereiche, welche von der engen Zusammenarbeit profitieren sollen, sind die Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis sowie die Entwicklung von Beratung und Bildung.

Weiterführende Informationen

Medienmitteilung (Webseite des FiBL)

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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