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Bericht zu Pestizidrückständen auf Biolebensmitteln

Gelegentlich kommen synthetische Pflanzenschutzmittel auf Bioprodukten vor. Das FiBL hat die Problematik im Auftrag von Bio Suisse untersucht. Im Unterschied zur konventionellen Landwirtschaft setzt der Biolandbau keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel ein.

Folglich haben viele Konsumentinnen und Konsumenten die Erwartung, dass Biolebensmittel rückstandsfrei sind. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Aufgrund von immer exakteren analytischen Methoden können auch auf Bioprodukten manchmal Spuren von chemisch-synthetischen Pestiziden nachgewiesen werden. In diesem Fall muss der betroffene Betrieb die Ware vorsorglich sperren und mit der Kontrollstelle die Ursache abklären. Dabei hat sich gezeigt, dass der Grund nur selten bei einem Fehlverhalten der Biolandwirtinnen und Biolandwirte liegt. Viel eher stammen die Rückstände auf Bioprodukten aus der Umwelt, also Boden, Luft, Wasser, sowie aus Verarbeitung und Handel. Denn die Bioproduktion findet nicht unter einer Schutzglocke statt.

Zum Bericht «Pestizidrückstände auf Biolebensmitteln» (Website Organic Eprints)

Weiterführende Informationen

 

Letzte Aktualisierung dieser Seite: 04.06.2021

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