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Urs Niggli: «Es gibt nicht mehr die zwei Welten»

Meldung  | 

Braucht es mehr Forschung für den Biolandbau? In einem Interview der Zeitschrift Ökologie & Landbau wirft Urs Niggli, Präsident des Instituts für Agrarökologie und ehemaliger FiBL Direktor einen differenzierten Blick auf die Wissenschaftslandschaft.

Noch mehr Forschung zur Wirkung pflanzlicher Stoffe tut not, wie sie am FiBL bereits betrieben wird. Foto: FiBL, Thomas Alföldi

Urs Niggli geht im Interview von Helga Willer darauf ein, wo er in der Biolandbauforschung den grössten Handlungsbedarf sieht. Viele Defizite des Biolandbaus brauchen gemäss Niggli zudem nicht mehr Forschung: Man müsse die Beratung weiter ausbauen, erklärt er. Dazu gebe es spannende Methoden der partizipativen Wissensgenerierung wie etwa Reallabore.

Wertvolle kleine Schritte
Die konventionelle Landwirtschaft habe angesichts der raschen wissenschaftlich-technischen Fortschritte die besseren Karten, ihre ökologischen Defizite auszugleichen als der Biolandbau seine agronomischen. Dennoch seien die vielen kleinen Schritte, die der Biolandbau mache, sehr wertvoll.

Quelle: Das vollständige Interview erschien in der Ausgabe 4|23 der Zeitschrift Ökologie & Landbau.

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Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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