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Strickhof und FiBL stärken Zusammenarbeit

Meldung  | 

Der Strickhof, das Kompetenzzentrum in Agrar-, Lebensmittel- und Hauswirtschaft des Kantons Zürich, und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL bauen die Zusammenarbeit aus: Mit einem neuen Leistungsauftrag von 2024 bis 2031 wird die ressourcenschonende und biologische Landwirtschaft im Kanton Zürich stärker gefördert.

Die Vertragspartner unterschreiben den neuen Leistungsauftrag (v.l.n.r.): Vom FiBL Barbara Früh und Jürn Sanders, vom Strickhof Ueli Voegeli und Thomas Rilko. Foto: FiBL, Franziska Hämmerli

Als Symbol für die Partnerschaft haben Vertreterinnen und Vertreter von Strickhof und FiBL einen Hochstamm Apfelbaum – Sorte Ladina – gepflanzt. Diese robuste Sorte wurde von Agroscope gezüchtet und über zehn Jahre vom FiBL geprüft. Foto: FiBL, Franziska Hämmerli

Der Strickhof und FiBL arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen. Basis dafür bildet ein Leistungsauftrag des Strickhofes ans FiBL. Mit dessen Erneuerung wird die Kooperation nicht nur weitergeführt, sondern auch substanziell ausgebaut: Der Kanton Zürich hat den finanziellen Rahmen auf jährlich 100 000 Franken verdoppelt, mit dem Ziel, die ressourcenschonende und biologische Landwirtschaft umfassender zu fördern. Der Leistungsauftrag für 2024 bis 2031 wurde am 6. November 2023 am Strickhof in Lindau ZH unterzeichnet.

Die beiden Institutionen arbeiten künftig bei Beratungen, im Versuchswesen und in der Wissensvermittlung noch enger zusammen. Der Strickhof kann für Versuche und Beratungen Fachpersonen des FiBL vermehrt beiziehen oder diese damit beauftragen. Neue gemeinsame Fachanlässe für Landwirtinnen und Landwirte dienen dem Wissenstransfer, ebenso wie die gemeinsame Publikation von Fachartikeln. Intensiviert wird in Zukunft auch die Vernetzung von Fachpersonen der beiden Institutionen.

Für noch mehr praxisorientierte Forschung und Beratung
«Mit dem FiBL als starkem Partner können wir künftig unsere Angebote im Bereich Ressourcenschutz und Biolandbau zugunsten der Zürcher Landwirtschaft weiter ausbauen und auf deren Bedürfnisse noch gezielter eingehen», erklärt Thomas Rilko, Leiter Sparte Fachstellen & Dienstleistungen am Strickhof. «Dank der Aufstockung können wir im Kanton Zürich Forschung und Beratung in neuen Fachbereichen anbieten und so für mehr Betriebe zugänglich machen», ergänzt Barbara Früh, Co-Leiterin des Departements für Beratung, Bildung & Kommunikation am FiBL.

Projekte wie der kupferfreie Kartoffelanbau und die Sortenprüfungen von Weizen, Dinkel, Hafer, Roggen, Raps und Sonnenblumen sowie andere Feldversuche sind Beispiele von aktuellen Gemeinschaftsprojekten, wie sie künftig vermehrt realisiert werden.

Quelle: FiBL-Medienmitteilung vom 07. November 2023

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Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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