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Die Plattform der Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern

30 Jahre Bioaktuell – Rückblick

Im Jubiläumsjahr greift das Magazin Bioaktuell ab der zweiten Ausgabe jeweils einen alten Bioaktuell-Artikel auf. Damit die Leserschaft diesen Originalartikel ganz lesen kann, wird er hier zur Verfügung gestellt.

Beilage zum Bioaktuell 10|2021: Der älteste Biohof gehört einem Verein (Ausgabe 5|2005)

Vor 75 Jahren wurde der erste Bauernhof in der Schweiz auf Biolandbau umgestellt, der Oswaldhof in Klarsreuti TG. Heute gehört er einem Verein und wird von der dritten Generation biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Ein Hofrundgang.

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Beilage zum Bioaktuell 9|2021: Maria Thun: «Die Planeten können über die zu wenig belebten Böden nicht mehr wirken» (Ausgabe 2|2005)

Seit 52 Jahren befasst sich die deutsche Konstellationsforscherin Maria Thun mit den Einflüssen der kosmischen Konstellationen auf das Pflanzenwachstum. Seit 42 Jahren gibt sie ihren Aussaatkalender heraus, der mittlerweile in 25 Sprachen erscheint. bioaktuell hat sich mit ihr über ihre Arbeit und eine Schweizer Besonderheit unterhalten.

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Beilage zum Bioaktuell 8|2021: Bio muss auch sozial werden (Ausgabe 9|2004)

Biologische Lebensmittel werden tiergerecht und ökologisch produziert. Die soziale Komponente war bisher kein explizites Kriterium. In Zukunft soll die Knospe auch gewährleisten, dass die Produzenten und vor allem ihre Angestellten zu sozial fairen Arbeitsbedingungen beschäftigt werden. Im 2005 wird eine BIO SUISSE-Delegiertenversammlung darüber befinden.

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Beilage zum Bioaktuell 7|2021: Biosupermärkte laufen gar nicht super (Ausgabe 10|2006)

Breit berichtete die Schweizer Presse im Herbst über die Schwierigkeiten der Biosupermärkte «Yardo» in St.Gallen und «Rägeboge» in Winterthur. Beide Geschäfte mussten Stellen abbauen, der «Rägeboge» sucht überdies dringend eine Million Franken, um die nächsten drei Jahre über die Runden zu kommen. Was läuft falsch? In Deutschland florieren die Biosupermärkte doch? bioaktuell hat sich umgehört.

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Beilage zum Bioaktuell 6|2021: (Er)findige Bauern verbessern das Blackeneisen (Ausgabe 4|1996)

Neue Lösungen für ein altes Problem: Zwei Bauern machten sich Gedanken darüber, ob das gute alte Blackeneisen wirklich so gut sei. Einer der beiden hat das bekannte Eisen weiterentwickelt, der andere gleich ein ganz neues Gerät erfunden. «bio aktuell» hat die findigen Köpfe besucht und ihre Werkzeuge ausprobiert.

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Beilage zum Bioaktuell 5|2021: Bioschlaumeier am Werk (Ausgabe 4|1998)

Manch ein Landwirt muss aus jedem Betriebszweig das ökonomische Optimum herausholen. Oft geht's ums wirtschaftliche Überleben. Kein Wunder, wenn Biobäuerinnen und Biobauern mitunter den «Geist des Biolandbaus» aus den Augen verlieren. Aber wer in den Richtlinien nur das gerade noch knospenmögliche Minimum sucht, gefährdet das Image des Biolandbaus.

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Beilage zum Bioaktuell 4|2021: Bewegung – ein Grundbedürfnis der Hausrinder (Ausgabe 5|1994)

Bewegung ist ein Grundbedürfnis aller Nutztiere, insbesondere der Hausrinder. Dank der Domestikation muss das Rindvieh nur noch wenig für die Nahrungs- oder Partnersuche «herumrennen». Bewegung braucht es aber dennoch, gehört die Fortbewegung doch zu den Grundpfeilern der Gesundheit und Fitness eines Haustieres, dem wir eine grosse Leistung abverlangen.

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Beilage zum Bioaktuell 3|2021: FiBL beseitigt Schlafstörungen im Stroh (Ausgabe 1|2003)

Ein unscheinbarer Falter wollte einer Bergbauernfamilie im Berner Oberland an die Existenz. Als Blinder Passagier in einem Strohtransport gelangte er in ihre Scheune und lehrte dort die Schlafen-Im-Stroh-Gäste das Fürchten. Nach einer jahrelangen Odyssee der Bauersleute durch die verschiedensten Instanzen konnte das FiBL schliesslich helfen.

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Beilage zum Bioaktuell 2|2021: Bio bleibt auf der Strecke (Ausgabe 02/2007)

Auf den Winter ist kein Verlass mehr: Der Terminplan im Skizirkus wird immer dichter, das Wetter immer wärmer. Deshalb greifen die Veranstalter von Skirennen immer tiefer in die Trickkiste und helfen bei der Pistenpräparierung mit Kunstdünger als Schneefestiger nach – auch auf Bioflächen, wie im Rahmen des Lauberhorn-Rennens bekannt wurde. Wie gehen Verantwortliche und Betroffene damit um? 

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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 03.12.2021

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