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Bio Suisse geht Tierwohl-Pfad weiter

Meldung  | 

Die Massentierhaltungsinitiative verlangte eine gezielte Weiterentwicklung des Tierwohls bis 2047, mehr Platz für die Tiere, Zugang ins Freie, kurze Transportwege und schonende Schlachtung sowie mehr Grenzschutz für die einheimische Produktion. Nach dem Stimmzettel bleibt nun die Wahl mit dem Einkaufszettel.

Biobetriebe bieten den Tieren mehr Platz und Auslauf, kleinere Gruppengrössen und mehr betriebseigenes Futter. Foto: Bio Suisse, René Schulte

Dass die Bio Suisse-Richtlinien als Massstab für eine Initiative dienen, ist ein Hinweis auf den hohen Standard der Biotierhaltung. Und dass mehr möglich ist als das Schweizer Tierschutzgesetz, zeigen die Biotierhalterinnen und Biotierhalter täglich und bieten den Tieren mehr Platz und Auslauf, kleinere Gruppengrössen, mehr betriebseigenes Futter und am Ende eine schonende Schlachtung.

Und sie bleiben nicht stehen...

So sollen alle Bioküken ab 2026 leben können. Kälber sollen nicht schon mit vier Wochen von ihren Müttern getrennt werden. Und der ganze Betrieb mit allen Tieren und Pflanzen muss sehr hohe Anforderungen erfüllen, damit es Mensch, Tier und Natur wohl sein kann. Dies wird umfassend und unabhängig kontrolliert. Konsumentinnen und Konsumenten haben somit jederzeit die Wahl.

Quelle: Medienmitteilung von Bio Suisse vom 25. September 2022

Weiterführende Informationen

 

 

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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