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Praxiserfahrung zu Pilzkrankheiten im Gemüsebau gefragt

Meldung  | 

Der neue FiBL Gemüsebau-Newsletter im September gibt Tipps zum Umgang mit pilzlichen Schaderregern. Pilzkrankheiten beschäftigen den Bioanbau - deshalb widmet sich das FiBL im Projekt ENHANCE der Entwicklung und Erforschung neuer Biofungizide. In einer Umfrage ist die Erfahrung der Praxis gefragt.

Typische Symptome der Kopffäule bei Brokkoliblumen sind schwarze Stellen, die sich über den ganzen Kopf ausbreiten. Foto: FiBL, Carlo Gamper Cardinali

Pilzkrankheiten stellen im Gemüsebau eine grosse Herausforderung dar. Gesamtlandwirtschaftlich verursachen Pilzpathogene jedes Jahr schätzungsweise 13 Prozent Verluste. Mit zunehmender Unvorhersehbarkeit des Klimas wird es immer schwieriger die Pflanzen präventiv vor Pilzkrankheiten zu schützen. 

Im Projekt ENHANCE, an welchem das FiBL sich beteiligt, geht es darum, neue Arten von Biofungiziden zu entwickeln und zu erforschen. Dadurch werden Lösungen für eine nachhaltige Landwirtschaft bereitgestellt. 

Die Meinung der Praxis ist gefragt

Um zielgerichtete, regional angepasste Ergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, ein möglichst genaues Bild über die vorherrschenden Pilzkrankheiten zu gewinnen. Dazu ist das FiBL auf Praxisexpertise angewiesen. In einer kurzen Umfrage geht es um Pilzkrankheiten im Gemüsebau. Das Projektteam freut sich über die zahlreiche Teilnahme. 

Severin Hellmüller, FiBL
Dieser Artikel ist im FiBL Gemüsebau Newsletter 09/2025 erschienen. 

Weiterführende Informationen

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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