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Aprikosenanbau in kühlen Regionen

Lohnt sich der gedeckte Anbau von Bioaprikosen in der Deutschschweiz? Um diese Frage zu beantworten, hat das FiBL drei Witterungsschutz-Systeme getestet. Ein neues Video fasst die wichtigsten Ergebnisse aus dem mehrjährigen Praxisversuch zusammen.

Das FiBL hat im Projekt «Aufbau einer modernen Aprikosenproduktion in der Deutschschweiz» unter anderem unterschiedliche Witterungsschutz-Systeme getestet: Ganzjahrestunnel, Regendach und Freiland mit Hagelschutznetz. Clémence Boutry und Fabian Baumgartner von der Gruppe Obstbau geben im Video einen Einblick in das Projekt und die wichtigsten Ergebnisse. Diese zeigen: Mit Tunnel lassen sich Krankheiten deutlich reduzieren, Spätfrost vermeiden und die Erträge vervielfachen – vorausgesetzt, Sorte und System passen zusammen.

Die beiden Obstbau-Fachleute beleuchten:

  • welches System die besten Erträge bringt,
  • welche Aprikosensorten sich für Tunnel eignen,
  • wie sich Monilia, Pseudomonas und Mehltau kontrollieren lassen,
  • was effektive Frostschutzmethoden im Bioanbau sind,
  • ab wann sich ein Tunnelsystem amortisiert und
  • für welche Betriebe sich der gedeckte Aprikosenanbau lohnt.

Das Projekt wurde von der Fondation Sur-la-croix finanziell unterstützt.

Zum Film (YouTube) 

Weiterführende Informationen

Projekt «Aufbau einer modernen Aprikosenproduktion in der Deutschschweiz» (FiBL Projektdatenbank)
Sortenliste «Aprikosen» (FiBL Shop)
Merkblatt «Planzenschutz im Biosteinobstanbau» (FiBL Shop)

 

Letzte Aktualisierung dieser Seite: 08.09.2025

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