Diese Website unterstützt Internet Explorer 11 nicht mehr. Bitte nutzen Sie zur besseren Ansicht und Bedienbarkeit einen aktuelleren Browser wie z.B. Firefox, Chrome
FiBL
Bio Suisse
Logo
Die Plattform der Schweizer Biobäuerinnen und Biobauern

Praxisversuche des FiBL: Zwischenberichte 2014 erschienen

Meldung  | 

Foto: © FiBL, Hansueli Dierauer

Das FiBL führt jährlich an mehreren Standorten folgende Praxisversuche durch: neue Mahlweizensorten, neue Kartoffelsorten, Mischkulturen, Maisdirektsaat.

Bericht Sortenversuch Biomahlweizen 2014

Die Streifenversuche wurden mit den Sorten Arnold, Camedo, Ekolog, Lorenzo, Molinera, Pizza, Tengri und Wiwa an folgenden sechs Standorten durchgeführt: Brütten ZH, Croy VD, Montignez JU, Münsingen BE, St.Erhard LU, Wildegg AG. In der Präsentation werden der Ertrag, der Proteingehalt, der Feuchtklebergehalt, die Fallzahl, der Sedimentationswert nach Zeleny, das Hektoligergewicht sowie einige Korrelationen dargestellt.

Sortenversuch Biomahlweizen 2014 (Rubrik Ackerbau)


Bericht Biokartoffelsortenprüfung 2014

Die neuen Sorten Vitabella, Campina, Allians und Princess wurden auf ihre Eignung für den kupferfreien Anbau, die Lagerung und die Vermarktung getestet und mit der bekannten Sorte Charlotte verglichen.

Biokartoffelsortenprüfung (Rubrik Ackerbau)

Bericht Praxisversuche mit Mischkulturen 2014

Das Ziel der FiBL-Praxisversuche besteht darin, die Kenntnisse über den Mischfruchtanbau unter Biobedingungen weiter zu vertiefen und für die Landwirte attraktiver zu machen. Die Hauptfrage ist die richtigen Mischungspartner im richtigen Mischverhältnis zusammenzubringen und eine standardisierte Mischung zu entwickeln. Die Proteinproduktion steht eindeutig im Vordergrund, das Getreide soll nur die Stützfunktion übernehmen und das Unkraut unterdrücken.

Praxisversuche mit Mischkulturen (Rubrik Ackerbau)

Bericht Praxisversuche zur Direktsaat von Mais

Die letztjährigen Versuche des FiBL haben gezeigt, dass unter optimalen Voraussetzungen die Direktsaat von Mais im Biolandbau möglich ist. Die Wahl der vorangehenden Gründüngung ist für die Unkrautkonkurrenz und damit für die Wirtschaftlichkeit der Maiskultur entscheidend. Die Messerwalze hilft die Gründüngungen vor der Direktsaat soweit zu schädigen, dass sie den Mais nicht mehr konkurrenzieren. Auf dieses Gerät kann nicht verzichtet werden.

Praxisversuche zur Direktsaat von Mais (Rubrik Ackerbau)

Django Hegglin, Res Schmutz

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

Möchten Sie die Website zum Home-Bildschirm hinzufügen?
tippen und dann zum Befehl zum Home-Bildschirm hinzufügen nach unten scrollen.