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Film: Mit Glyphomulch und Geohobel Gründüngungen einarbeiten

Ein konsequentes Gründüngungssystem ist wichtig für den Erfolg der reduzierten Bodenbearbeitung. Dazu sind Maschinen gefragt, welche viel Grünmasse einarbeiten können. Der Film zeigt die beiden Maschinen Glyphomulch und Geohobel, die vor noch nicht langer Zeit erstmals in der Schweiz eingesetzt wurden.
Realisierung des Films: Thomas Alföldi, FiBL.

Der Glyphomulch verfolgt das Ziel einer flachen, aber ganzflächigen Bodenunterschneidung. Dazu dienen drei spezielle Gänsefussscharen von ca. 1.2 Meter Breite, welche die Pflanzen von den Wurzeln trennen und die Kapillarität brechen. Vor jeder dieser Scharen laufen zwei Räder zur Tiefenbegrenzung. Hinter den Scharen läuft eine zapfwellengetriebene Hackenwelle, welche das abgeschnittene Pflanzenmaterial in die Luft schleudert. Dies soll die Abtrocknung fördern und den Wiederaustrieb verhindern.

Der zapfwellengetriebene Geohobel ist mit speziellen «Hobelmessern» ausgerüstet, um beachtliche Mengen an Gründüngung zu zerkleinern und in die oberste Bodenschicht einzuarbeiten. Diese Biomasse dient als Mulchschicht und Nährstofflieferant für die mit dem nachlaufenden Doppelscheibenschargerät eingesäte Hauptfrucht. Django Hegglin

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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 02.02.2015

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