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DV Bio Suisse: Nur noch Sorten zulassen, die allen zugänglich sind

Meldung  | 

Die rund 100 Delegierten von Bio Suisse haben an ihrer Frühjahrsversammlung Änderungen der Richtlinien für die biologische Pflanzenzüchtung und -vermehrung zugestimmt. Zudem wählten sie Christina de Raad Iseli aus La Sarraz VD in den Vorstand. Sie folgt auf Danielle Rouiller, die Ende April zurücktritt.

Die Delegierten von Bio Suisse trafen sich gestern in Olten zur Frühjahrsversammlung. Neben der Ersatzwahl in den Vorstand, stand eine Anpassung der Grundsätze und Ziele betreffend der Exklusivrechte auf Sorten an. Nach intensiver Diskussion stimmten die Delegierten den Richtlinienänderungen bei der Pflanzenzüchtung und -vermehrung zu. Demnach sind künftig auf Knospe-Betrieben grundsätzlich nur Sorten zugelassen, die allen Knospe-Produzenten in der Schweiz zugänglich sind.

Zum Abschluss der Frühjahrs-DV stellte Hans Rudolf Herren seine Vision für den Kurswechsel der globalen Landwirtschaft und der Ernährungssysteme vor. Der Welternährungspreisträger und Präsident der Stiftung Biovision wies auf die sozialen und wirtschaftlichen Probleme hin und zeigte Lösungsansätze auf. Unter anderem fordert Herren höhere Investitionen in die Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft.

Ganze Medienmitteilung (Webseite Bio Suisse)

Man muss das Wirtschaftssystem revolutionieren (Interview mit Hans Rudolf Herren, Meldung vom 21.04.2015)

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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