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Mehrfach ernten: Solaranlagen in der Landwirtschaft

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Sie sind umstritten, aber vielversprechend: Solaranlagen über landwirtschaftlichen Flächen. Über Vor- und Nachteile sprechen in dieser Folge von «FiBL Focus» ein Landwirt, der vor drei Jahren europaweit die erste Solaranlage Europas auf seiner Obstanlage installierte, ein Wissenschaftler, der das neue FiBL Projekt «Agrisolar» leitet, und der Projektverantwortliche vom Amt für Landwirtschaft des Kantons Aargau.

Stefan Baumann, Matthias Müller und Mark Kugel (v.l.n.r) im Gespräch. Foto: FiBL, Franziska Hämmerli

Auf Hausdächern sind Solarpanels inzwischen ein gängiges Bild. Dass sie jedoch frei in der Landschaft stehen, ist derzeit noch ein seltenes Bild – und auch nicht unumstritten. Bei dem System Agri-Photovoltaik (auch genannt «Agri-PV») werden Solaranlagen über Agrarflächen installiert. Dabei sollen die Lebensmittel, die unter den Solarpanels angebaut werden, vom Schutz durch die Solaranlagen profitieren. Ob dies wirklich funktionieren kann, untersucht das grosse Forschungsprojekt AgriSolar, das letztes Jahr gestartet hat und 25 Jahre lang Daten und wissenschaftliche Erkenntnisse liefern soll. 

Im Gespräch sind der Projektleiter Stefan Baumann, der Projektverantwortliche des Kantons Aargau Matthias Müller und der Landwirt Mark Kugel, der auch Gründer des Startups «Sonntag Energy» ist, und Solaranlagen für Landwirt*innen plant und baut.

Weiterführende Informationen

Hinweis: Dies ist eine tagesaktuelle Meldung. Sie wird nicht aktualisiert.

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